Einfache Yoga-Übungen für Anfänger zu Hause: Schritt-für-Schritt-Anleitung


Yoga ist eine wunderbare Praxis, die nicht nur den Körper stärkt, sondern auch den Geist beruhigt. Für Anfänger kann der Einstieg jedoch entmutigend wirken, besonders wenn man nicht in ein Studio gehen möchte. In diesem Blogbeitrag zeige ich Ihnen einfache Yoga-Übungen, die Sie bequem von zu Hause aus durchführen können. Der Fokus liegt dabei auf der Atmung und der richtigen Haltung, um Verletzungen zu vermeiden und maximale Vorteile zu erzielen. Beginnen Sie mit einer ruhigen Umgebung – suchen Sie sich einen Platz, an dem Sie ungestört sind, und legen Sie eine Yogamatte oder eine weiche Unterlage bereit.

Bevor wir mit den Übungen starten, ist es wichtig, auf die Atmung zu achten. Atmen Sie tief durch die Nase ein und langsam durch den Mund aus. Dies hilft, den Körper zu entspannen und den Geist zu zentrieren. Nehmen Sie sich für jede Übung Zeit und hören Sie auf Ihren Körper – zwingen Sie sich zu nichts, was Schmerzen verursacht. Ziel ist es, langsam Fortschritte zu machen.

Beginnen wir mit der Bergpose (Tadasana). Stellen Sie sich gerade hin, die Füße hüftbreit auseinander, die Arme entspannt an den Seiten. Atmen Sie tief ein und heben Sie die Arme über den Kopf, während Sie die Handflächen zusammenbringen. Halten Sie diese Position für 5 Atemzüge und spüren Sie, wie sich Ihr Körper streckt. Diese Übung verbessert die Haltung und fördert das Gleichgewicht.

Als Nächstes kommt die Vorbeuge (Uttanasana). Stehen Sie gerade und beugen Sie sich langsam nach vorne, wobei Sie die Knie leicht beugen können, um den Rücken zu schützen. Lassen Sie den Kopf hängen und umfassen Sie Ihre Ellbogen. Halten Sie für 5 Atemzüge und atmen Sie tief. Diese Pose dehnt die Rückseite der Beine und beruhigt das Nervensystem.

Fahren Sie fort mit der Katze-Kuh-Pose (Marjaryasana-Bitilasana). Gehen Sie in den Vierfüßlerstand, die Hände unter den Schultern, die Knie unter den Hüften. Beim Einatmen senken Sie den Bauch und heben den Kopf (Kuh-Pose), beim Ausatmen machen Sie einen Katzenbuckel (Katze-Pose). Wiederholen Sie dies 5-10 Mal, um die Wirbelsäule zu mobilisieren.

Eine Person in bequemer Sportkleidung, die auf einer Yogamatte im Vierfüßlerstand die Katze-Kuh-Pose ausführt, mit sanften Bewegungen und fokussiertem Blick, in einem neutralen, hell erleuchteten Raum ohne störende Elemente

Abschließend probieren Sie die Kindeshaltung (Balasana). Setzen Sie sich auf die Fersen, beugen Sie sich nach vorne und legen Sie die Stirn auf den Boden, die Arme entspannt neben dem Körper. Atmen Sie tief für 1-2 Minuten. Diese Pose ist ideal zur Entspannung am Ende der Session. Wiederholen Sie diese Übungen regelmäßig, um Flexibilität und Wohlbefinden zu steigern. Denken Sie daran: Konsistenz ist key – schon 10-15 Minuten täglich können große Wirkung haben. Wenn Sie Fragen haben, hinterlassen Sie gerne einen Kommentar!

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